Montag, 24. Oktober 2011

Gummibär'n.. hüpfen hier und dort und überall..


Heute mal kein Rezept, sonder ein kleiner Produktbericht.
Als ich in Osnabrück war, sind mir im dortigen Rewe vegane Gummibärchen über den Weg gelaufen, die ich natürlich direkt mitgenommen habe.

So sieht die *hust* fast leere Verpackung aus:

verival bio Fruchtbärchen ohne Gelatine

Die Fruchtbären sind vegan, bio, glutenfrei und ohne Fett.
Den Preis hab ich mir leider nicht gemerkt und ich finde auch gerade keinen im Netz.
In Reih und Glied:
Zitrone, Apfel, Orange, Himbeere, schwarze Johannisbeeren.

So hab ich zumindest nach den Inhaltsangaben die Geschmäcker zugeordnet.
Nach eigenem Geschmack war das nicht so möglich. Die Bärchen schmecken zwar unterschiedlich, aber nicht eindeutig zuordenbar.
Beim ersten Verkosten ist zudem Vorsicht geboten.!
Diese Bärchen sind nämlich nicht gummiartig, sondern nun.. zerfließen im Mund ist auch das falsche Wort.. sagen wir: Sie sind anders. ;)
Wenn man nicht darauf vorbereitet ist, hat man kurz das Verlangen die Bären wieder  auszuspucken.
Aus diesem Grund lagen sie dann auch erstmal ein wenig rum und ich hab nicht wirklich davon genascht.
Als ich dann aber endlich die Bilder gemacht habe, hab ich natürlich nochmal getestet.
Und siehe da: Je länger die Bärchen offen liegen, desto eher erinnert ihre Konsistenz an Gummi.
Geschmacklich jedoch immer noch süßliche Indifferenz.
Alles in allem waren sie ganz okee, aber nicht der Hammer.
Nochmal würde ich sie deswegen eher nicht kaufen :\
Schade eigentlich, denn zu Rewe komm ich öfter mal.

Liebe Grüße,
Hanna

Sonntag, 23. Oktober 2011

Zimtsterne

Da Weihnachten ja immer näher rückt (juhu.) wird's für mich langsam Zeit das Plätzchenbacken in vegan zu üben, sonst kommen wieder alle mit Eierplätzchen an. Deswegen habe ich mich heute mal an Zimtsterne rangewagt. (Und dabei leider nicht daran gedacht, dass die Glasur eigentlich weiß sein sollte :P )


Für den Teig:

40 Gramm gemahlene Mandeln (gehackt wäre wohl besser gewesen)
200 Gramm Mehl (100 Gramm davon aus Vollkorn)
50 Gramm Puderzucker
150 Gramm Margarine
1 Prise Salz

Erst habe ich die Mandeln - die man auch mit Haselnüssen ersetzen kann - in einer Pfanne angeröstet und danach mit den restlichen Zutaten mit dem Mixer verrührt.
Dann habe ich den Teig ausgerollt und Sterne ausgestochen, wie man das eben so macht.

Nachdem die Sterne dann ca. 15 Minuten bei 200°C Ober-/Unterhitze im Backofen verbracht haben und danach abgekühlt sind, kamen dann als Glasur ca. 30 Gramm Puderzucker, etwas Zimt und Wasser in ein Schälchen und wurden liebevoll auf die Sterne gepinselt.














Spinatbällchen

Hier noch ein Rezept der letzten paar Wochen, als ich bei Monsieur zu Besuch war.
Da wir beide Knödel bzw. Klöße jeglicher Art und Spinat lieben hab ich mir dieses Gericht ausgedacht:

Spinatklößchen mit pikanter Tomatensauce


Zutaten:
Spinatknödel:
1 Pck Fertig-Kloßteig (Henglein hat z.B. veganen) oder selbstgemachten Kloßteig für die Fleissigen
1 kleiner Teller TK-Blattspinat (eine bessere Mengenangabe kann ich leider nicht mehr machen..)
Salz, Pfeffer, Muskat
Knoblauchpulver

Tomatensauce:
1 mittelgroße Zwiebel
1 Karotte
1 dicke Scheibe Knollensellerie
2 Zehen Knoblauch
passierte Tomaten
~4 mittelgroße Champignons
~8 schwarze Oliven
~3 getrocknete Soft-Tomaten (in Wasser aufgeweichte gehen bestimmt auch; die in Öl eingelegten einfach gut abtupfen)
Chiliflocken
Italienische Kräuter
Salz, Pfeffer
Olivenöl


Spinat auftauen und wärendessen mit der Sauce beginnen:
Zwiebel, Karotte, Sellerie und Knoblauch schnippeln (muss nicht schön sein, wir sowieso püriert ;) ) und in Öl andünsten;
Chiliflocken dazu und mit passierten Tomaten ablöschen, kurz köcheln lassen und dann pürieren.
Anschließend kleingeschnittene Champignons, Oliven und Soft-Tomaten sowie die restlichen Gewürze dazu und köcheln lassen, am Ende nochmal abschmecken.

Den aufgetauten Spinat guuuut ausdrücken (sonst könnten die Knödel später im Wasser zerfallen) und nochmal kleinschneiden, sonst kann man die Knödel später nicht richtig schneiden. Das ganze kann man bestimmt auch mit schon fertig gehacktem Spinat machen, allerdings denke ich, dass man ihn dann in einem Küchentuch o.ä. ausdrücken muss.
Spinat, Gewürze und Kloßteig gut vermengen, abschmecken und Klößchen formen.


In siedendes Salzwasser geben und bei geringer Hitze ziehen lassen bis die Knödel auftauchen. Mit einem Schaumlöffel oder so herausheben und in einem Sieb kurz zwischenlagern.
Mit der Sauce servieren - fertig :)


Hat uns beiden mega gut geschmeckt, euch beim Nachkochen hoffentlich auch :D

Liebe Grüße,
MJ :>

Samstag, 22. Oktober 2011

Rauke meets Sahne

Eben ein schnelles Mittagessen gekocht.. oder doch Frühstück ;)
Ein Schälchen Rucola musste weg und ich hab vorher noch nie die Kombi Rucola und Sahne gegessen, also wurde das mal in Angriff genommen.
Demzufolge gab's gerade:

Rucola-Sahne-Sauce mit Tomaten, dazu Champignon-Tortellini



Ihr braucht für 2 Portionen:
Tortellini oder Nudeln (ich hatte die Champignon-Tortellini von Pural; dm/Alnatura hat z.B. auch vegane Tortellini im Angebot)
1 Zwiebel
1 kleine Möhre
1-2 Knoblauchzehe
1/2 Pck. Rucola (~62,5g ;D)
2 Tomaten (ein paar kleine Cherrytomaten hätte ich besser gefunden, hatte ich aber nicht da)
eure liebste Sahne (ich hatte Sojacuisine von Provamel)
Gemüse-Paste oder Brühpulver (bei mir gab's 1/2 TL Gemüsepaste von Lacroix, die ist unglaublich lecker)
Salz, Pfeffer, Chilipulver
Olivenöl

Die Nudeln nach Anweisung kochen und währenddessen Zwiebel, Karotte und Knoblauch kleinschneiden und in etwas Öl andünsten.
Rucola waschen, trockenschleudern und relativ klein schneiden. Ein paar kleiner Blätter übriglassen.
Die Tomaten würfeln (Cherry halbieren oder ganz lassen). Beides beiseite stellen.
Die Gemüsepaste oder das Brühpulver mit in die Pfanne geben und mit Sahne ablöschen.
Hitze runterstellen. Die Soße jetzt schonmal ein wenig abschmecken.
Tomaten unterrühren und bei Bedarf die Soße abbinden, wenn die Tomaten sehr saftig waren.
Rucola dazu.
Das ganze soll gar nicht mehr kochen, sondern nur noch durchziehen, bis alles warm ist.
Erneut abschmecken, zu den Nudeln, noch ein paar frische Blätter Rucola drüber - fertig.

Ich fand's ziemlich lecker und schnell gemacht ist es auch. ;)

Liebe Grüße,
Hanna

Mittwoch, 19. Oktober 2011

Ελευθερία η Θάνατος

Heute mal politisch brisant:
Griechenland -  Freiheit oder Tod
(Ich liebe diesen Wahlspruch ;) )

Und passend gab es bei mir Gyros.
Dazu Reis und ein wenig Gurkensalat.

Zunächst zum Gyros, welches (nach der Vorbereitung, die aber auch nicht lange dauert) superschnell und supereinfach zu machen ist:
Große Sojabrocken, texturiertes Soja, Sojaschnetzel oder wie sie noch heißen mögen in Gemüsebrühe köcheln und aufweichen. Ich hatte das Soja Geschnetzelte von Gut&Gerne.
150g reichen mit Beilagen für mindestens zwei Leute.
Die Brocken etwas ausdrücken und mit ein paar EL Olivenöl, einem Spritzer Zitrone, Tomatenmark und Gewürzen marinieren. Bei mir waren es nur einige Stunden, über Nacht wird's bestimmt noch besser und intensiver.
Wenn alles gut durchgezogen ist, einfach sehr sehr scharf in einer Pfanne anbraten, bei Bedarf noch ein bisschen Öl dazu. Das kann ein wenig dauern, da die überschüssige Feuchtigkeit aus den Schnetzeln jah erstmal raus muss.
Eine mittlere Zwiebel und ein wenig frischen Knoblauch hab ich auch noch dazu geschmissen.
Die "Chunks" sollen richtig schön braun werden und verblüffend ähnlich wie Fleisch aussehen ;O
Ungefähr so:
Nochmal mit Salz, Pfeffer abschmecken, wenn nötig.
Und das war's auch schon ;)


Hier die Mischung für selbstgemachtes Gyrosgewürz
(reicht für ca. ein Pestoglässchen voll, ich hab direkt auf Vorrat gemischt):
4 TL Oregano
2 TL Thymian
2 TL Majoran
2 TL Basilikum
2 TL Rosmarin
1 1/2 TL  Korianderblätter
2 TL gemahlener Koriander
2 TL Paprikapulver
1 TL Chilipulver
2 TL Cumin
2 TL Pfeffer
1/4 TL Zimt
1/4 TL Knoblauchpulver
1 TL Salz

Orientiert habe ich mich an diesem Rezept, aber wie ihr seht hab ich es ein wenig verändert und erweitert.


Wie gesagt gab es bei mir Reis und einfachen Gurkensalat (Gurke, Zwiebel, Knoblauch, Sahne, Essig, Salatkräuter, Dill, Salz, Pfeffer) dazu:

Wenn ich vorher einkaufen gewesen wäre, hätte ich mir wohl noch einen extra Joghurtdip oder direkt Tzatziki dazugemacht.

Geschmacklich fand ich es umwerfend, um längen besser als Fertiggyros, welches mich nicht wirklich überzeugen konnte.
Der Sojaschnetzelgeschmack wird beinah komplett von den Gewürzen und den Röstaromen überdeckt, und durch die Textur erinnert es echt ziemlich stark an echtes Fleisch D:
(Als Warnung für Veggies für die das zu viel ist)
Mein Omnimitbewohner war ziemlich verblüfft und fand es auch sehr lecker.

Noch ein kleiner Preisvergleich:
150g (trocken!) Schnetzel haben mich unter 1,50€ gekostet,
das VeggieLife Gyros (200g) kostet hier bei Rewe über 3€ (ich meine mich an 3,49€ zu erinnern).
Und im Endeffekt fand ich die selbstgemachte Portion größer. 

Viel Spaß beim Nachkochen
MJ :>


Nachtrag:
Heute hab ich das ganze nochmal mit Knoblauchdip (Joghurt, Salatkräuter, Dill, Salz, Pfeffer, viiiel Knoblauch) gegessen, dieser hat auch direkt als Dressing für die Gurken fungiert.
GroßedirektnachderUniohneFrühstückvorherportion ;D
Und ich sag euch.. noch leckerer mit Dip..
und trotzdem... es ist immer noch was übrig D:
Dabei hab ich mir jetzt zweimal richtig den Bauch vollgeschlagen.
Also mit genug Beilagen kann man die 150g wohl sogar auf 3 Portionen rechnen.
Ich bin begeistert :D Vom Geschmack, vom Aufwand und vom Preis ;)
Wird es bei mir jetzt bestimmt mal öfter geben.

Dienstag, 18. Oktober 2011

Bolognese


Dann poste ich doch auch einfach mal mein Rezept hier, wenn ich es doch schon so fleißig aufgeschrieben hab vorhin xD

Ich hoffe, ich hab in der Eile nix vergessen...


  • Sojaschnetzel
  • Gemüsebrühe
  • Zwiebeln
  • Knoblauch
  • Tomatenmark/Tomatensoße
  • Senf
  • Mais/ Kidneybohnen/ Paprika/ Karotten
  • Salz, Pfeffer
  • Paprika edelsüß
  • Kräuter
  • Gewürze
  • Öl
  • Sojasoße
Sojaschnetzel mit der Gemüsebrühe aufkochen, etwa 10 Minuten quellen lassen (bis sie etwas Wasser aufgenommen haben und dicker geworden sind), dann überschüssiges Wasser abschütten (oder für das Nudelwasser aufheben). Etwas Öl in der Pfanne erhitzen und die Schnetzel hinzugeben und etwas anbraten. Dann gehackte Zwiebeln und Knoblauch hinzugeben, anbraten. Wer möchte, kann nach und nach noch Mais, Kidneybohnen, Paprika, Karotten oder was das Herz sonst noch so begehrt, kleingehackt hinzugeben. Wenn Schnetzel und Zwiebel etwas dunkler sind, allmählich Tomatenmark hinzugeben und verrühren. Ich benutze gern noch etwas Tomatensoße (oder passierte Tomaten) zum „Strecken“. Dann mit Senf, Paprika edelsüß, Salz, Pfeffer, Kräutern und Gewürzen abschmecken. Ein Schuss Sojasoße gibt den letzten Schliff.

"Rührei"

Heute werde ich mal mein heißgeliebtes "Rührei"-Rezept mit euch teilen.
Foto gibt's leider keins, da das Ergebnis leider nicht allzu hübsch aussieht :D
Das Rezept basiert auf einem Rezept von chefkoch.de, da gibt es auch so viele andere tolle Rezpte!
Ich mach das Ganze ungefähr mit folgenden Zutaten:

90 Gramm Seidentofu
60 Gramm Naturtofu
3 EL Ei-Ersatz
2 EL Soja- oder Hafersahne
1 TL Salz
1 TL Senf
1/2 TL Agavendicksaft
1/2 TL Pfeffer
1/2 TL Muskat
1 Spritzer Sojasauce
Paprikagewürz
Curcuma
Schnittlauch


1. Seidentofu verrühren und mit (mit einer Gabel zerdrücktem) Naturtofu vermischen
2. Restliche zutaten dazumischen
3. Mit Öl anbraten


Oh, ich sehe gerade, wir hatten ja schon ein Rührei-Rezept hier. Naja, zwei Rezepte schaden ja auch nicht - so gleich sind sie ja nicht :)

Mittwoch, 12. Oktober 2011

Affenbürger

Während ich die letzten Wochen bei Monsieur<3 war haben wir auch den Monkey Burger von der wunderbaren Sarah von Veganguerilla gemacht :D
Mega lecker und auf jeden Fall nachahmenswert, für alle die Kombination süß-herzhaft mögen (oder auch für die anderen :P)

Einmal der Bürger en detail in unscharf ;)


Kurz meine Anmerkungen zum Monkey Burger-Rezept:
- Ich habe teils Räuchertofu (3/4), teils Naturtofu (1/4) (beides von Edeka) verwendet. Für meinen Geschmack hätte es sogar noch räucheriger sein können, aber zum einen hab ich hier in Osna nirgends Räuchertofu von Viana oder Veggielife (meine Favs) gefunden und Monsieur mag das sowieso nicht so extrem.
- Die Burgermasse war ziemlich feucht und unstabil, deswegen kam noch ein wenig Paniermehl und Sojamehl dazu (reines Gluten wäre wohl noch besser gewesen, gab's aber keines).
- Eine gute Prise Chilipulver durfte auch nicht fehlen ;D
- Aufgrund Nichtvorhandenseins von Tahin, habe ich die Patties nicht mit Mehl sondern mit einer Mische aus Sesam, Paniermehl und Mehl "gepudert", was ich generell bei Bratlingen mega mag, weil sie dann einen festere Kruste bekommen.
- Wir hatten kleine Burgerbrötchen, deswegen hat das Rezept auch für 6 Patties statt 4 gereicht (trotzdem waren sie noch reichlich dick :D)

Monsieur teilt sich per Handzeichen mit (in echt sahen die auch gar nicht so ungleich aus)


Zwei Patties hab ich eingefroren, weil die Teile echt mega satt machen und ich nur einen geschafft hab.
Wenn der Herr sie auftaut berichte ich auch von den Einfriereigenschaften ;)
Edit: Einfriereigenschaften sind 1A :D


Dazu gab es ein wenig Eisbergsalat mit meinem Standardjoghurtdressing sowie für jeden noch einen gebratenen Maiskolben.

MJ's Standard-Joghurtdressing
1 kleiner Becher Yofu
1 TL Senf
Kräutermischung (TK-Kräuter, getrocknete Salatkräuter oder natürlich frische, aber bei mir sterben die immer :\ )
Spritzzitrone oder Zitronensaft
Salz, Pfeffer, Knoblauchpulver, Zucker

Alles vermischen und nach belieben abschmecken.
Schmeckt auch super als Dip zu Gemüsesticks.


Einfache Maiskolben
Die rohen Maiskolben habe ich einfach in kochendes Wasser (ohne Salz! sonst wird's zäh) geschmissen, dann ca. 13 Minuten bei ausgeschalteter Platte ziehen lassen.
Danach noch ein wenig in einer Pfanne mit Öl angebräunt.
Mit Magarine (z.B. Alsan mjamjamjam :D) und Kräutersalz knabbern ;)


Alles Liebe und guten Hunger,
Mary Jane :D

Dienstag, 4. Oktober 2011

Früüüühstück

Rührtofu (diesmal mit Champignons und Tomate)



Wenn ich schonmal im "Urlaub" bin und mehr als Kaffee und 'ne Scheibe Toast frühstücke, darf's auch mal Rührtofu sein.
Natürlich auch lecker als Abendbrot oder generell und sowieso :D

Dazu Naturtofu (zerbröselt) oder Seidentofu (leicht abgetropft) in einer Pfanne mit Öl leicht anbraten. Ich nehme dazu gerne Alba Öl, für einen leicht buttrigen Geschmack.
Mit Salz, Pfeffer, Kurkuma (für die Farbe) und was ihr früher sonst so in's Rührei gemacht habt würzen.
z.B. Paprikapulver o.ä.; in der Pfalz und im Saarland kommt da auch Maggi ran o_o
Da ich den Rührtofu gerne schlabberig und saftig (tolle Wortwahl :D) mag, mache ich immer eine Mischung aus Sojamilch und Speisestärke dazu und lasse es ein bisschen eindicken, dann fällt es auch nicht so schnell vom Brötchen ;)
Wer es lieber fest und trockener mag kann diesen Schritt einfach auslassen oder nur einen Schuß Milch dazugeben.
Nun müsst ihr eigentlich nur noch bis zur gewünschten Konsistenz rühren und braten.
Und zum Ende noch frischen oder TK-Schnittlauch unterrühren.

Die Champignons hatte ich vorher kurz angebraten und zur Seite gestellt, gegen Ende dann untergehoben und nochmal warm werden lassen.
Die Tomaten habe ich ganz zum Schluß dazugegeben, damit sie nur noch warm werden, aber nicht komplett durchgaren.



Schnell gemacht, variabel und lecker :>
Verschiedene Gewürze und Kräuter, anderes Gemüse oder 'pur'... Räuchertofustückchen als Speck ;)
Wie mögt ihr Rührtofu am liebsten?

Nun.. lasst es euch schmecken,
Hanna :)